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ÖBZ

Der Gemeinschaftsgarten

Foto Drohne – eines davon verwenden? (irgendwo hinsetzen)

Zum ÖBZ gehören großzügige, hausnahe Gartenflächen, die alle ökologisch bewirtschaftet werden. Sie sind anschauliche und praxisnahe Lernorte, bieten vielfältige Lebensräume für Tiere und Pflanzen und dienen gleichsam als Erholungs- und Erlebnisraum. 2003 startete das Bildungsprojekt „Experimentiergarten“ in der Idee eines Gemeinschaftsgartens.

Das Quartier

Das MUZ steht modellhaft für einen Ort, der Biodiversität auf der Fläche, gewachsene Gemeinschafts- und Projektgärten, sozialen Entfaltungsraum, Naherholungsfläche für vielschichtige Ziel- und Nutzergruppen vorzeigt und seit 20 Jahren als Lernort für BNE gestaltet wird.

Das 6,5 Hektar große Gelände des Ökologischen Bildungszentrums befindet sich im sogenannten „Englschalkinger Anger“ im Münchner Osten, an der Grenze der Stadtteile Bogenhausen und Englschalking. Das Gelände, auf dem früher Lehm und Kies abgebaut wurde, wurde in den neunziger Jahren kulturellen und Naherholungszwecken gewidmet. Heute ist es einer der attraktivsten Münchner Orte für Umweltbildung und Bildung für nachhaltige Entwicklung. Von der Deutschen UNESCO-Kommission wurde er 2021 als ausgezeichneter BNE-Lernort gewürdigt.Das ÖBZ wurde im Juli 2001 eröffnet und ist eines der wenigen großstädtischen Umweltbildungszentren in Deutschland. Es bietet ein breitgefächertes Programm zu Umweltthemen und Zukunftsfragen an, das von den beiden Trägern in enger Kooperation gestaltet wird.

Was passiert im Quartier

Seit Mitte 2023 ist das ÖBZ in Bogenhausen Modellquartier im Rahmen des Verbundprojekts BioDivHubs – Biodiversität ins Quartier. Es hat das Ziel, die biologische Vielfalt ausgehende von den Aktivitäten im StadtAcker unter Beteiligung der Nachbarschaft im Viertel zu fördern.

Gefördert durch:

Mit Unterstützung von:

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